DROPA Bronchialpastillen neue Formel enthalten nebst zwei ätherischen Ölen und Menthol noch auswurffördernde Pflanzenextrakte, insbesondere den Saft aus der Süssholzwurzel, als Wirkstoffe. Sie werden erfahrungsgemäss zur Linderung bei Erkältungshusten und Rachenkatarrh mit Heiserkeit und Halsweh, insbesondere bei übermässiger Bildung von zähem Schleim eingesetzt.

Hier finden Sie eine 360-Grad-Ansicht aller Packungsgrössen:

Patienteninformationen

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

DROPA Bronchialpastillen neue Formel, Lutschpastillen

DR. BÄHLER DROPA AG

Was sind DROPA Bronchialpastillen neue Formel und wann werden sie angewendet?

DROPA Bronchialpastillen neue Formel enthalten nebst zwei ätherischen Ölen und Menthol noch auswurffördernde Pflanzenextrakte, insbesondere den Saft aus der Süssholzwurzel, als Wirkstoffe. Sie werden erfahrungsgemäss zur Linderung bei Erkältungshusten und Rachenkatarrh mit Heiserkeit und Halsweh, insbesondere bei übermässiger Bildung von zähem Schleim eingesetzt.

Was sollte dazu beachtet werden?

Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. eine Ärztin, Apothekerin oder Drogistin beigezogen werden.

Hinweis für Diabetiker:

1 Lutschpastille enthält ca. 0,055 BW (zuckerfrei, mit Sorbit).

Wann dürfen DROPA Bronchialpastillen neue Formel nicht eingenommen werden?

Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe (s. Zusammensetzung). Nicht anwenden bei Kindern (unter 12 Jahren). Nicht anwenden bei schweren Nieren- oder Lebererkrankungen.

Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen einnehmen.

Wann ist bei der Einnahme von DROPA Bronchialpastillen neue Formel Vorsicht geboten?

Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen nötig.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

- an anderen Krankheiten leiden,

- Allergien haben oder

- andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Dürfen DROPA Bronchialpastillen neue Formel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, den Apotheker oder den Drogisten bzw. die Ärztin, die Apothekerin oder die Drogistin um Rat fragen.

Wie verwenden Sie DROPA Bronchialpastillen neue Formel?

Falls nicht anders verschrieben:

Erwachsene:

Stündlich 1 Pastille im Mund zergehen lassen. Maximal 8 Pastillen pro Tag.

Kinder ab 12 Jahren:

2-4 Pastillen täglich im Munde zergehen lassen.

Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen einnehmen.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Welche Nebenwirkungen können DROPA Bronchialpastillen neue Formel haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DROPA Bronchialpastillen neue Formel auftreten:

Auf Grund der Inhaltsstoffe von DROPA Bronchialpastillen neue Formel können gelegentlich Reizungen oder Allergien von Haut, Augen, Atemwegen und Verdauungstrakt wie auch selten Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten.

Insbesondere bei höherer als der empfohlenen Dosierung und längerfristiger Einnahme können mineralocorticoide Effekte (Kaliumverlust, Wasserretention) auf Grund des Süssholzanteils auftreten.

Gelegentlich Blähungen oder leichter Durchfall.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

Was ist ferner zu beachten?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15-25°C) und nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Was ist in den DROPA Bronchialpastillen neue Formel enthalten?

1 Lutschpastille enthält:

Anisöl 3,05 mg, Eucalyptusöl 1,4 mg, Senegawurzel-Trockenextrakt 1,4 mg (Auszugsmittel Ethanol 30% m/m, DEV 3-6:1), Levomenthol 3,85 mg, Glycerin 60 mg, Süssholz-Saft 129,6 mg. Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe.

Zulassungsnummer

68956 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie DROPA Bronchialpastillen neue Formel? Welche Packungen sind erhältlich?

Dies ist ein freiverkäufliches Arzneimittel. Packung zu 40 Lutschpastillen.

Zulassungsinhaberin

DR. BÄHLER DROPA AG, CH-8045 Zürich

Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

© 2024 direkt-apotheke.ch,

    • Generic
    • Twint
    • Visa
    • Mastercard
    • American Express
    • Discover

    Anmeldung

    Haben Sie Ihr Passwort vergessen?

    Sie haben noch kein Konto?
    Konto erstellen

    DROPA Bronchialpastillen neue Formel enthalten nebst zwei ätherischen Ölen und Menthol noch auswurffördernde Pflanzenextrakte, insbesondere den Saft aus der Süssholzwurzel, als Wirkstoffe. Sie werden erfahrungsgemäss zur Linderung bei Erkältungshusten und Rachenkatarrh mit Heiserkeit und Halsweh, insbesondere bei übermässiger Bildung von zähem Schleim eingesetzt.

    Hier finden Sie eine 360-Grad-Ansicht aller Packungsgrössen:

    Patienteninformationen

    Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

    DROPA Bronchialpastillen neue Formel, Lutschpastillen

    DR. BÄHLER DROPA AG

    Was sind DROPA Bronchialpastillen neue Formel und wann werden sie angewendet?

    DROPA Bronchialpastillen neue Formel enthalten nebst zwei ätherischen Ölen und Menthol noch auswurffördernde Pflanzenextrakte, insbesondere den Saft aus der Süssholzwurzel, als Wirkstoffe. Sie werden erfahrungsgemäss zur Linderung bei Erkältungshusten und Rachenkatarrh mit Heiserkeit und Halsweh, insbesondere bei übermässiger Bildung von zähem Schleim eingesetzt.

    Was sollte dazu beachtet werden?

    Bei Husten, der länger als 7 Tage anhält, muss ein Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. eine Ärztin, Apothekerin oder Drogistin beigezogen werden.

    Hinweis für Diabetiker:

    1 Lutschpastille enthält ca. 0,055 BW (zuckerfrei, mit Sorbit).

    Wann dürfen DROPA Bronchialpastillen neue Formel nicht eingenommen werden?

    Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe (s. Zusammensetzung). Nicht anwenden bei Kindern (unter 12 Jahren). Nicht anwenden bei schweren Nieren- oder Lebererkrankungen.

    Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen einnehmen.

    Wann ist bei der Einnahme von DROPA Bronchialpastillen neue Formel Vorsicht geboten?

    Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen nötig.

    Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

    - an anderen Krankheiten leiden,

    - Allergien haben oder

    - andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

    Dürfen DROPA Bronchialpastillen neue Formel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

    Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, den Apotheker oder den Drogisten bzw. die Ärztin, die Apothekerin oder die Drogistin um Rat fragen.

    Wie verwenden Sie DROPA Bronchialpastillen neue Formel?

    Falls nicht anders verschrieben:

    Erwachsene:

    Stündlich 1 Pastille im Mund zergehen lassen. Maximal 8 Pastillen pro Tag.

    Kinder ab 12 Jahren:

    2-4 Pastillen täglich im Munde zergehen lassen.

    Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen einnehmen.

    Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

    Welche Nebenwirkungen können DROPA Bronchialpastillen neue Formel haben?

    Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DROPA Bronchialpastillen neue Formel auftreten:

    Auf Grund der Inhaltsstoffe von DROPA Bronchialpastillen neue Formel können gelegentlich Reizungen oder Allergien von Haut, Augen, Atemwegen und Verdauungstrakt wie auch selten Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten.

    Insbesondere bei höherer als der empfohlenen Dosierung und längerfristiger Einnahme können mineralocorticoide Effekte (Kaliumverlust, Wasserretention) auf Grund des Süssholzanteils auftreten.

    Gelegentlich Blähungen oder leichter Durchfall.

    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

    Was ist ferner zu beachten?

    Das Arzneimittel darf nur bis zu dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15-25°C) und nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

    Was ist in den DROPA Bronchialpastillen neue Formel enthalten?

    1 Lutschpastille enthält:

    Anisöl 3,05 mg, Eucalyptusöl 1,4 mg, Senegawurzel-Trockenextrakt 1,4 mg (Auszugsmittel Ethanol 30% m/m, DEV 3-6:1), Levomenthol 3,85 mg, Glycerin 60 mg, Süssholz-Saft 129,6 mg. Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe.

    Zulassungsnummer

    68956 (Swissmedic)

    Wo erhalten Sie DROPA Bronchialpastillen neue Formel? Welche Packungen sind erhältlich?

    Dies ist ein freiverkäufliches Arzneimittel. Packung zu 40 Lutschpastillen.

    Zulassungsinhaberin

    DR. BÄHLER DROPA AG, CH-8045 Zürich

    Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.