Sidroga Schlaf- und Nerventee N wird unterstützend verwendet bei leichter Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen.

Hier finden Sie eine 360-Grad-Ansicht aller Packungsgrössen:

Produktinformationen

Wirkstoffe: Baldrianwurzel, Melissenblätter, Passionsblumenkraut, Pfefferminzblätter

Anwendungsgebiet: Sidroga Schlaf- und Nerventee N wird unterstützend verwendet bei leichter Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen.

Dosierung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren dürfen 2 bis 3 mal täglich und vor dem Schlafengehen je 1 Tasse Tee (à 1-2 Filterbeutel) trinken.

Art der Anwendung: 1 bis 2 Teebeutel Sidroga Schlaf- und Nerventee N werden mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergossen und 10 bis 15 Minuten ziehen gelassen. Den bzw. die Beutel danach schwach ausdrücken und herausnehmen. Süssen Sie Ihren Tee erst, nachdem Sie den/ die Teebeutel aus der Tasse genommen haben.

Eine Anwendung von Sidroga Schlaf- und Nerventee N bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht vorgesehen.

Inhalt: 1 Doppelkammerbeutel enthält in getrockneter Form und fein geschnittener Qualität 2,0 g einer Mischung bestehend aus: Baldrianwurzel 35%, Melissenblätter 20%, Passionsblumenkraut 15%, Pfefferminzblätter 15%, Anis 5%, Rosmarinblätter 5% und Süssholzwurzel 5%.

Schachteln mit 20 Doppelkammerbeuteln in Aromaschutzverpackung.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten und lesen Sie die Packungsbeilage.

Patienteninformationen

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Sidroga® Schlaf- und Nerventee N

Sidroga AG

Pflanzliches Arzneimittel

AMZV

Was ist Sidroga Schlaf- und Nerventee N und wann wird er angewendet?

Sidroga Schlaf- und Nerventee N enthält die folgenden Pflanzenteile in ​getrockneter und fein geschnittener Qualität: Baldrianwurzel, ​Melissenblätter, Passionsblumenkraut und Pfefferminzblätter. Den in ​Sidroga Schlaf- und Nerventee N enthaltenen Pflanzen werden ​traditionsgemäss beruhigende Eigenschaften zugeschrieben. Sidroga Schlaf- und Nerventee N wird ​unterstützend verwendet bei leichter Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen.

Was sollte dazu beachtet werden?

Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 2 Wochen keine ​Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.

Wann darf Sidroga Schlaf- und Nerventee N nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

Sidroga Schlaf- und Nerventee N darf nicht angewendet werden bei ​bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile (siehe «Was ist in Sidroga Schlaf- und Nerventee N ​enthalten?») oder Menthol. ​

Patienten mit einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (Rückfluss von ​Magensaft in die Speiseröhre) sollten Zubereitungen mit Pfefferminzblättern meiden, da sich das ​Sodbrennen verstärken kann.

Patienten mit Gallenleiden (z.B. Gallensteinen) sollten auf die Einnahme ​verzichten, da der Tee Koliken auslösen kann.

Es wurden keine Wechselwirkungsstudien mit Sidroga Schlaf- und ​Nerventee N durchgeführt. Bei der gleichzeitigen Einnahme von anderen ​beruhigend wirkenden Arzneimitteln, auch synthetischen Schlaf- oder Beruhigungsmitteln, ist eine gegenseitige ​Wirkungsverstärkung möglich. Diese Kombination benötigt ärztliche ​Diagnose und Aufsicht.

Die Wirkung von Baldrian kann durch den gleichzeitigen Genuss von ​grossen Mengen Alkohol verstärkt werden.

Auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch kann Sidroga Schlaf- und ​Nerventee N die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, ​Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies gilt im ​verstärkten Masse im Zusammenwirken mit Alkohol. Sidroga Schlaf- und ​Nerventee N sollte bis zu 2 Stunden vor solchen Tätigkeiten nicht mehr ​eingenommen werden.

Zur Anwendung und Sicherheit von Sidroga Schlaf- und Nerventee N bei Kindern liegen ​keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb wird die Einnahme ​dieses Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. ​

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, ​Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) ​einnehmen oder anwenden.

Darf Sidroga Schlaf- und Nerventee N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer ​Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische ​wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. ​Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit ​möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder ​Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.

Wie verwenden Sie Sidroga Schlaf- und Nerventee N?

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren dürfen 2- bis 3-mal täglich und vor dem Schlafengehen je 1 Tasse Tee trinken.

Zubereitung: 1 bis 2 Teebeutel Sidroga Schlaf- und Nerventee N werden ​mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergossen und 10 bis 15 Minuten ​ziehen gelassen. Den bzw. die Beutel danach schwach ausdrücken und ​herausnehmen. Süssen Sie Ihren Tee erst, nachdem Sie den/die ​Teebeutel aus der Tasse genommen haben. Zum Süssen können Sie ​sowohl natürlichen als auch künstlichen Zucker verwenden.

Eine Anwendung von Sidroga Schlaf- und Nerventee N bei ​Kindern unter 12 Jahren ist nicht vorgesehen.

Die Dauer der Anwendung ist nicht begrenzt. Wenn sich die Beschwerden ​verschlimmern oder nach 14 Tagen keine Besserung eintritt, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin ​aufgesucht werden.

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

Die Einnahme von Baldrianwurzel in der Dosierung von über 20 g (entspricht 29 oder mehr Teebeuteln) führte in ​einem Einzelfall zu folgenden Symptomen: Müdigkeit, Bauchkrämpfe, ​Engegefühl in der Brust, Leeregefühl im Kopf, Zittern der Hände und ​Erweiterung der Pupillen. Diese Beschwerden waren nach 24 Stunden ​wieder abgeklungen. Bitte wenden Sie sich bei erheblicher Überdosierung an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen ​Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Welche Nebenwirkungen kann Sidroga Schlaf- und Nerventee N haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sidroga Schlaf- und ​Nerventee N auftreten:

Magen- Darmbeschwerden und allergische Hauterscheinungen (Juckreiz, ​Ausschlag).

Ein Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre (gastroösophagealer Reflux) kann sich verschlechtern und Sodbrennen kann verstärkt werden. ​

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, ​sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin ​oder Drogistin informieren.

Was ist ferner zu beachten?

Sidroga Schlaf- und Nerventee N ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor ​Licht geschützt, an einem trockenen Ort und ausserhalb der Reichweite ​von Kindern aufzubewahren.

Die Doppelkammerbeutel in Aromaschutzverpackung dürfen nur bis zu ​dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre ​Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Was ist in Sidroga Schlaf- und Nerventee N enthalten?

1 Doppelkammerbeutel enthält in getrockneter Form und fein geschnittener ​Qualität 2,0 g einer Mischung bestehend aus: Baldrianwurzel 35%, ​Melissenblätter 20%, Passionsblumenkraut 15%, Pfefferminzblätter 15%, ​Anis 5%, Rosmarinblätter 5% und Süssholzwurzel 5%.

Zulassungsnummer

63046 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Sidroga Schlaf- und Nerventee N? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Schachteln mit ​20 Doppelkammerbeuteln in Aromaschutzverpackung.

Zulassungsinhaberin

Sidroga AG, 4310 Rheinfelden.

Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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    Produktinformationen

    Wirkstoffe: Baldrianwurzel, Melissenblätter, Passionsblumenkraut, Pfefferminzblätter

    Anwendungsgebiet: Sidroga Schlaf- und Nerventee N wird unterstützend verwendet bei leichter Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen.

    Dosierung: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren dürfen 2 bis 3 mal täglich und vor dem Schlafengehen je 1 Tasse Tee (à 1-2 Filterbeutel) trinken.

    Art der Anwendung: 1 bis 2 Teebeutel Sidroga Schlaf- und Nerventee N werden mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergossen und 10 bis 15 Minuten ziehen gelassen. Den bzw. die Beutel danach schwach ausdrücken und herausnehmen. Süssen Sie Ihren Tee erst, nachdem Sie den/ die Teebeutel aus der Tasse genommen haben.

    Eine Anwendung von Sidroga Schlaf- und Nerventee N bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht vorgesehen.

    Inhalt: 1 Doppelkammerbeutel enthält in getrockneter Form und fein geschnittener Qualität 2,0 g einer Mischung bestehend aus: Baldrianwurzel 35%, Melissenblätter 20%, Passionsblumenkraut 15%, Pfefferminzblätter 15%, Anis 5%, Rosmarinblätter 5% und Süssholzwurzel 5%.

    Schachteln mit 20 Doppelkammerbeuteln in Aromaschutzverpackung.

    Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten und lesen Sie die Packungsbeilage.

    Patienteninformationen

    Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

    Sidroga® Schlaf- und Nerventee N

    Sidroga AG

    Pflanzliches Arzneimittel

    AMZV

    Was ist Sidroga Schlaf- und Nerventee N und wann wird er angewendet?

    Sidroga Schlaf- und Nerventee N enthält die folgenden Pflanzenteile in ​getrockneter und fein geschnittener Qualität: Baldrianwurzel, ​Melissenblätter, Passionsblumenkraut und Pfefferminzblätter. Den in ​Sidroga Schlaf- und Nerventee N enthaltenen Pflanzen werden ​traditionsgemäss beruhigende Eigenschaften zugeschrieben. Sidroga Schlaf- und Nerventee N wird ​unterstützend verwendet bei leichter Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen.

    Was sollte dazu beachtet werden?

    Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 2 Wochen keine ​Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen.

    Wann darf Sidroga Schlaf- und Nerventee N nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

    Sidroga Schlaf- und Nerventee N darf nicht angewendet werden bei ​bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile (siehe «Was ist in Sidroga Schlaf- und Nerventee N ​enthalten?») oder Menthol. ​

    Patienten mit einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (Rückfluss von ​Magensaft in die Speiseröhre) sollten Zubereitungen mit Pfefferminzblättern meiden, da sich das ​Sodbrennen verstärken kann.

    Patienten mit Gallenleiden (z.B. Gallensteinen) sollten auf die Einnahme ​verzichten, da der Tee Koliken auslösen kann.

    Es wurden keine Wechselwirkungsstudien mit Sidroga Schlaf- und ​Nerventee N durchgeführt. Bei der gleichzeitigen Einnahme von anderen ​beruhigend wirkenden Arzneimitteln, auch synthetischen Schlaf- oder Beruhigungsmitteln, ist eine gegenseitige ​Wirkungsverstärkung möglich. Diese Kombination benötigt ärztliche ​Diagnose und Aufsicht.

    Die Wirkung von Baldrian kann durch den gleichzeitigen Genuss von ​grossen Mengen Alkohol verstärkt werden.

    Auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch kann Sidroga Schlaf- und ​Nerventee N die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, ​Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies gilt im ​verstärkten Masse im Zusammenwirken mit Alkohol. Sidroga Schlaf- und ​Nerventee N sollte bis zu 2 Stunden vor solchen Tätigkeiten nicht mehr ​eingenommen werden.

    Zur Anwendung und Sicherheit von Sidroga Schlaf- und Nerventee N bei Kindern liegen ​keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb wird die Einnahme ​dieses Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. ​

    Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, ​Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) ​einnehmen oder anwenden.

    Darf Sidroga Schlaf- und Nerventee N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

    Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer ​Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische ​wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. ​Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit ​möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder ​Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.

    Wie verwenden Sie Sidroga Schlaf- und Nerventee N?

    Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren dürfen 2- bis 3-mal täglich und vor dem Schlafengehen je 1 Tasse Tee trinken.

    Zubereitung: 1 bis 2 Teebeutel Sidroga Schlaf- und Nerventee N werden ​mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergossen und 10 bis 15 Minuten ​ziehen gelassen. Den bzw. die Beutel danach schwach ausdrücken und ​herausnehmen. Süssen Sie Ihren Tee erst, nachdem Sie den/die ​Teebeutel aus der Tasse genommen haben. Zum Süssen können Sie ​sowohl natürlichen als auch künstlichen Zucker verwenden.

    Eine Anwendung von Sidroga Schlaf- und Nerventee N bei ​Kindern unter 12 Jahren ist nicht vorgesehen.

    Die Dauer der Anwendung ist nicht begrenzt. Wenn sich die Beschwerden ​verschlimmern oder nach 14 Tagen keine Besserung eintritt, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin ​aufgesucht werden.

    Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

    Die Einnahme von Baldrianwurzel in der Dosierung von über 20 g (entspricht 29 oder mehr Teebeuteln) führte in ​einem Einzelfall zu folgenden Symptomen: Müdigkeit, Bauchkrämpfe, ​Engegefühl in der Brust, Leeregefühl im Kopf, Zittern der Hände und ​Erweiterung der Pupillen. Diese Beschwerden waren nach 24 Stunden ​wieder abgeklungen. Bitte wenden Sie sich bei erheblicher Überdosierung an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen ​Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

    Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

    Welche Nebenwirkungen kann Sidroga Schlaf- und Nerventee N haben?

    Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sidroga Schlaf- und ​Nerventee N auftreten:

    Magen- Darmbeschwerden und allergische Hauterscheinungen (Juckreiz, ​Ausschlag).

    Ein Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre (gastroösophagealer Reflux) kann sich verschlechtern und Sodbrennen kann verstärkt werden. ​

    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, ​sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin ​oder Drogistin informieren.

    Was ist ferner zu beachten?

    Sidroga Schlaf- und Nerventee N ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor ​Licht geschützt, an einem trockenen Ort und ausserhalb der Reichweite ​von Kindern aufzubewahren.

    Die Doppelkammerbeutel in Aromaschutzverpackung dürfen nur bis zu ​dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.

    Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre ​Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

    Was ist in Sidroga Schlaf- und Nerventee N enthalten?

    1 Doppelkammerbeutel enthält in getrockneter Form und fein geschnittener ​Qualität 2,0 g einer Mischung bestehend aus: Baldrianwurzel 35%, ​Melissenblätter 20%, Passionsblumenkraut 15%, Pfefferminzblätter 15%, ​Anis 5%, Rosmarinblätter 5% und Süssholzwurzel 5%.

    Zulassungsnummer

    63046 (Swissmedic).

    Wo erhalten Sie Sidroga Schlaf- und Nerventee N? Welche Packungen sind erhältlich?

    In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Schachteln mit ​20 Doppelkammerbeuteln in Aromaschutzverpackung.

    Zulassungsinhaberin

    Sidroga AG, 4310 Rheinfelden.

    Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.